Kamerunische Schauspieler in Berlin (Ausschnitt, vordere Reihe v.l.: H. Steinberg, Louis Brody, Eque Bilé), um 1929
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Projektraum Dekoloniale. Erinnerungskultur in der Stadt

über uns

Am Beispiel Berlins erprobt Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt modellhaft, wie eine Metropole, ihr Raum, ihre Institutionen und ihre Gesellschaft auf breiter Ebene auf (post-) koloniale Wirkungen hin untersucht werden können, wie Unsichtbares erfahrbar gemacht und Sichtbares irritiert werden kann. Erfahre mehr...

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Dekoloniale Geschichte[n]

macht Kolonialgeschichte(n) konkret: lokal, bundesweit und in Deutschlands ehemaligen Kolonien. In Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen wird unsere verwobene Vergangenheit digital kartiert. Erfahre mehr...

Bei Eröffnungsfeier am Set mit Filmcrew
Dekoloniale Stadttour 2022

In[ter]ventionen

macht kreative und kritische Auseinandersetzungen mit der Kolonialgeschichte sichtbar. Mit Festivals, den [Re]visionen - Think Tank Reihen und künstlerischen Interventionen holen wir postkoloniale Erinnerungskultur in den öffentlichen Raum.
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Ausstellungseröffnung Biografienraum Publikum
TROTZ ALLEM: Migration in die Kolonialmetropole Berlin

[Re]präsentationen

lädt Berlins Museen ein: zu gemeinsamen Ausstellungsprojekten im Osten, Süden, Westen und Norden der Stadt. Wir beraten Museen bei ihren Vorhaben und zum Umgang mit Sammlungsobjekten aus dem kolonialen Kontext.
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Monilola Olayemi Ilupeju bei Performance "Wayward Dust"
Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt, Stiftung Stadtmuseum Berlin, Berliner Museumsverband e.V.