Am Donnerstag, den 1. September 2022 eröffnen wir das diesjährige Dekoloniale Festival im Berliner Süden und nehmen die Stadtteile Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Tempelhof-Schöneberg genauer unter die Lupe. Wir starten auf dem Mariannenplatz und dem Studio 1 im Kunstquartier Bethanien und nähern uns dem emanzipatorischem und widerständigen Potenzial von [de]kolonialen Migrationen mit Workshops, Paneldiskussionen, Theater und Performance.
Eröffnungs-Impulskeynotes werden von Mekonnen Mesghena, Referent für Migration & Diversity« der Heinrich-Böll-Stiftung und Maaza Mengiste, Autorin, zur Geschichte und Gegenwart von Migration gehalten. Es folgt ein Zwiegespräch.


Feierliche Eröffnung: Dekoloniale Festival 2022
